Als mich Yvonne Adamek, Redakteurin bei der flow anrief, um mit mir ein Gespräch über das Bullet Journaling zu führen, war ich richtig happy:
Zum einen bin ich Fan des flow Magazins. Die schönen Illustrationen, die Haptik... es ist schon ein besonderes Heft. Zum anderen hatte ich aber hier wieder eine echte Chance das oft so verzerrte Bild von Bullet Journaling ins rechte Licht zu rücken. Gerade die flow erreicht viele kreativliebende Menschen, die oftmals das Bullet Journal mit einem Kunstwerk gleichsetzen. Sie denken noch zu häufig, sie müssten zeichnen oder zumindets visuell ansprechende Einträge in ein Notizbuch tätigen können. Das dem nicht so ist, es aber natürlich auch Raum für Kreativität zulässt, das ist mir ein echtes Anliegen.
Auch ich halte mich privat an die blanke und sehr simpel-geniale Basismethode von Ryder Carroll, dem Entwickler des Bullet Journals. Und wenn ich irgendwann mal Zeit und Lust habe, dann bin ich vielleicht auch noch kreativ...
Mein Dank an dich, liebe Yvonne Adamek, dass du aus unserem Gespräch den Kern so gut getroffen hast. Ich hoffe, du findest jetzt auch Gefallen an der Methode! :-)
flow Nr. 55
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